S. Graeff-Schimmelpfennig
Wenn ich ein Bild male, bringe ich lediglich eine Vorstellung auf die Leinwand oder auf Papier, die sich in meinem Kopf befindet - Filmrisse, Bilder aus der Natur, projezierte Gefühle.
Bis diese Vorstellung nicht fertig sichtbar ist und auch das Gefühl ausstrahlt, das ich dabei empfand, habe ich keine Ruhe.
Dabei spielt die Farbe eine große Rolle.
Die Wirkung der Farbe ist für mich oft Ersatz gegenständlicher Darstellung, manchmal auch die nicht-Farbe.
Ich male gerne mit den Händen, weil ich damit die sanfte oder feste Berührung mit dem Bild am besten spüren kann aber auch mit groben Hilfsmitteln, mit Sand oder Dreck, den ich in die Bilder einbaue. Sie sind für mich die Verbindung zur Erde, zur Realität, zum Ursprünglichen.

Wenn ihr ein Bild von mir entdeckt, das entweder verkauft oder unverkäuflich ist, kontaktiert mich ruhig. Manchmal habe ich auch ähnliche Bilder oder kann ein Auftragsbild malen, bei dem man sich das Format aussuchen kann.